MAST Tauchpumpen TP nach DIN 14 425 sind leistungsstarke, robuste, und dennoch leichte Schmutzwassertauchpumpen für Feuerwehr, Katastrophenschutz und Kommunen. Sie entsprechen in Beschaffenheit und Material vollständig und ohne Ausnahme den Richtlinien der DIN-Norm.
Für den anspruchsvollen Einsatz bei verschmutztem Hochwasser.
Geprüft und zertifiziert nach DIN 14 425 und dem Nomalienblatt des ÖBFV
MAST Tauchpumpen nach DIN gehören zu den leichtesten Pumpen ihrer Klasse und können im Einsatz gut von einer Person im Schwerpunkt getragen werden. Für perfektes Handling ist der Tragegegriff beschichtet und – ebenso wie alle stark belasteten Kanten – in Metall ausgeführt. Je nach Modell gibt es weitere Details für perfekte Einsatzergonomie – z.B. Ösen zur Aufhängung oder drehbare Druckabgänge.
Im Feuerwehreinsatz ist die Stromversorgung fast immer begrenzt. Deshalb sind MAST Tauchpumpen TP darauf optimiert, bei geringer Stromaufnahme maximale Leistung zu erbringen.
MAST Tauchpumpen können im Schlürfbetrieb eingesetzt werden und bis wenige Millimeter flachsaugen.
Alle Typen sind zur Verwendung in Reihenschaltung in Tandem-Ausführung lieferbar. Sie können dabei weiterhin auch einzeln eingesetzt werden.
Die MD-Elektronik (Motor- und Drehrichtungsüberwachungs-Elektronik) ist eine Erfindung von MAST. Für Pumpen in Ausführung 400 V bietet sie einen einzig artigen Motorvollschutz vor umfeldbedingten Störungen. Sie hat sich tausendfach im anspruchsvollem Einsatz bewährt.
Eine Gleitringdichtung, die auf das Gesamtkonzept speziell angepasst wurde, macht die Pumpe zuverlässig trockenlaufsicher.
Die Drehrichtungsautomatik steuert den Motor immer in die richtige Richtung, unabhängig von der Phasenfolge der Stromversorgung. Ein Motorschaden durch falsche Drehrichtung ist daher ausgeschlossen. Ein Wendeschalter wird nicht benötigt. Das macht die Handhabung einfach und den Einsatz absolut sicher.
Thermofühler (PTC-Kaltleiter) schützen den Motor vor Überhitzungsschäden bei Überlast. Besteht die Gefahr von Überhitzung, schaltet die Pumpe automatisch ab und kann erst nach erfolgter Abkühlung wieder eingeschaltet werden.
Bei Unterspannung verhindert die MD-Elektronik das Einschalten der Pumpe. Sinkt die Spannung während des Betriebes unter einen kritischen Wert, wird die Pumpe automatisch ausgeschaltet. Erst wenn der Fehler behoben ist, lässt sich die Pumpe wieder in Betrieb nehmen.
Ein Sensor im Motorraum erkennt einen kritischen Wassereinbruch und schaltet die Pumpe bei Gefahr automatisch ab. Dadurch wird der Motor vor Schaden geschützt. Die Gleitringdichtung muss nicht regelmäßig überprüft, sondern nur bei Defekt durch Verschleiß ersetzt werden.
Fällt eine der 3 Phasen aus, schaltet sich die Pumpe automatisch ab. Ein schädlicher 2-Phasen-Lauf ist nicht möglich.